Date: Fri, 29 Mar 2024 03:48:30 +0200 (EET) Message-ID: <1138954124.5865.1711676910879@jira.mcemcw.com> Subject: Exported From Confluence MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/related; boundary="----=_Part_5864_2029209506.1711676910879" ------=_Part_5864_2029209506.1711676910879 Content-Type: text/html; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-Location: file:///C:/exported.html
Neben den produktspezifischen Konfigurationen haben Sie auch die M=C3=B6= glichkeit, die Konfiguration individuell an Ihre Ger=C3=A4te anzupassen. Da= f=C3=BCr werden so genannte "Parser" versendet, welche Sie direkt in der Ve= rwaltung der Alarmger=C3=A4te konfigurieren k=C3=B6nnen.
Dabei gibt es verschiedene M=C3=B6glichkeiten und Komplexit=C3=A4tsstufe= n f=C3=BCr alle Nutzer von Anf=C3=A4ngern bis Experten, welche wir Ihnen im= folgenden zeigen m=C3=B6chten.
Bei der einfachsten Konfiguration m=C3=BCssen Sie lediglich zwei Dinge z= us=C3=A4tzlich ausf=C3=BCllen. Alle anderen Felder k=C3=B6nnen Sie leer las= sen.
1) Pr=C3=A4fix
Geben Sie ein Pr=C3=A4fix an, das sicherstellt, dass nicht mehrere Konfi= gurationen f=C3=BCr einen Alarmtyp existieren.
2) Alarmtyp
W=C3=A4hlen Sie als n=C3=A4chstes den Alarmtyp.
3) Token
W=C3=A4hlen Sie ein Token, welches Sie im Betreff der Email angeben. Die= ses dient dazu sicherzustellen, dass die Email auch wirklich von einem durc= h Sie autorisierten Ger=C3=A4t kommt.
4) Regul=C3=A4rer Ausdruck Regel
Hier wird der Textinhalt hinzugef=C3=BCgt, welcher als Ausl=C3=B6ser ein= er Email an EVALARM identifiziert wird.
Mit dem blauen Hakenfeld auf der rechten Seite k=C3=B6nnen Sie dar=C3=BC= ber hinaus testen, ob die von Ihnen eingestellte Nachricht auch diesen Alar= m ausl=C3=B6sen w=C3=BCrde. Dann erscheint die Nachricht "Diese Nachricht p= asst zur regul=C3=A4rer Ausdruck Regel".
Neben dem einfachen Ausl=C3=B6sen des Alarms kann zus=C3=A4tzlich auch e= in Standort bzw. ein Abschnitt in der Geb=C3=A4udestruktur hinterlegt werden. Dies kann ent= weder fest oder dynamisch sein.
Die Konfiguration folgt dabei demselben Prinzip wie zuvor.
Geben Sie ein Pr=C3=A4fix an, das sicherstellt, dass nicht mehrere Konfi= gurationen f=C3=BCr einen Alarmtyp existieren.
2) Standard Alarm ID
Dann legen Sie fest, welche Parameter der Alarm ID Sie definieren wollen=
. In diesem Fall - feste Alarm ID bzw. fester Standort - m=C3=BCssen Sie al=
le drei Parameter/Nummern mit einer Zahl definieren:
A) ID der A=
larmanlage
B) Meldergruppennummer
C=
) Nummer des Melders
Diese Parameter werden dann direkt beim Alarm mitgegeben und dienen zur = Identifikation des Abschnitts in der Geb=C3=A4udestruktur. Dieser Standort wir= d dann automatisch mit ausgel=C3=B6st.
3) Alarmtyp
W=C3=A4hlen Sie als n=C3=A4chstes den Alarmtyp.
4) Token
W=C3=A4hlen Sie ein Token, welches Sie im Betreff der Email angeben. Die= ses dient dazu sicherzustellen, dass die Email auch wirklich von einem durc= h Sie authorisierten Ger=C3=A4t kommt.
5) Regul=C3=A4rer Ausdruck Regel
Hier wird der Textinhalt hinzugef=C3=BCgt, welcher als Ausl=C3=B6ser ein= er Email an EVALARM identifiziert wird.
Mit dem blauen Hakenfeld auf der rechten Seite k=C3=B6nnen Sie dar=C3=BC= ber hinaus testen, ob die von Ihnen eingestellte Nachricht auch diesen Alar= m ausl=C3=B6sen w=C3=BCrde. Dann erscheint die Nachricht "Diese Nachricht p= asst zur regul=C3=A4rer Ausdruck Regel".
Nach dem festen Standort ist es auch m=C3=B6glich, dass das ausgebende G= er=C3=A4t eine variablen Wert mit sendet. Dies kann z.B. notwendig sein, we= nn eine Brandmeldeanlage eine Nachricht mit dem ausl=C3=B6senden Melder ver= schickt.
Die Konfiguration h=C3=A4ngt dabei von der Zahl der variablen Feld= er ab.
F=C3=BCr das hinzuf=C3=BCgen von variablen Textinhalten werden s.g= . "Regul=C3=A4re Ausdr=C3=BCcke" verwendet. Diese sind eine Art definierte = Platzhalter f=C3=BCr das feste Format einer Nachricht. Mehr Informationen z= u regul=C3=A4ren Ausdr=C3=BCcken finden sie hier.
Geben Sie ein Pr=C3=A4fix an, das = sicherstellt, dass nicht mehrere Konfigurationen f=C3=BCr einen Alarmtyp ex= istieren.
2) Standard Alarm ID
Zuerst k=C3=B6nnen Sie festlegen, welche(r) Parameter der Alarm ID als f= est definiert werden soll(en). Diese werden dann nicht aus der Nachricht au= sgelesen, sondern immer direkt mitgeliefert. Daf=C3=BCr m=C3=BCssen Sie die= festen IDs/Parameter mit einer Zahl fest definieren.
Diese Parameter werden dann direkt beim Alarm mitgegeben und dienen zur = Identifikation des Abschnitts in der Geb=C3=A4udestruktur. Dieser Standort wir= d dann automatisch mit ausgel=C3=B6st.
W=C3=A4hlen Sie als n=C3=A4chstes = den Alarmtyp.
W=C3=A4hlen Sie ein Token, welches Sie im Betreff der Email angeben. Die= ses dient dazu sicherzustellen, dass die Email auch wirklich von einem durc= h Sie authorisierten Ger=C3=A4t kommt.
Hier wird der Textinhalt hinzugef=C3=BCgt, welcher als Ausl=C3=B6ser ein= er SMS an EVALARM identifiziert wird. Das Parsing folgt dabei der Syntax vo= n regul=C3=A4ren Ausdr=C3=BCcken.
F=C3=BCr die Definition einer festen Nachricht mit einer variablen Zahl = k=C3=B6nnen Sie folgendes Beispiel nutzen:
XXXX.?(= \d+).?
"XXXX" steht dabei f=C3=BCr ein beliebiges Wort welches Sie frei w=C3=A4= hlen k=C3=B6nnen.
".?" steht f=C3=BCr eine beliebige Zahl an Zeichen nach diesem Wort - wi= e z.B. ein Leerzeichen.
"(\d+)"steht f=C3=BCr eine Zahl mit einer L=C3=A4nge von 1 oder mehr.
Mit dem blauen Hakenfeld auf der rechten Seite k=C3=B6nnen Sie dar= =C3=BCber hinaus testen, ob die von Ihnen eingestellte Nachricht auch diese= n Alarm ausl=C3=B6sen w=C3=BCrde. Dann erscheint die Nachricht "Diese Nachr= icht passt zur regul=C3=A4rer Ausdruck Regel".
Im Anschluss k=C3=B6nnen Sie nun =C3=BCber das Feld "Regul=C3=A4rer Ausd= ruck Alarm ID" w=C3=A4hlen, f=C3=BCr welchen Geb=C3=A4udeabschnitt die Vari= ble gilt. Die Auswahl muss dabei das in 1) Standard Alarm ID fehlende Feld = sein. Bei einer Variable spielt die Reihenfolge der Regul=C3=A4r= er Ausdrudck Alarm ID keine Rolle.
Geben Sie ein Pr=C3=A4fix an, das = sicherstellt, dass nicht mehrere Konfigurationen f=C3=BCr einen Alarmtyp ex= istieren.
2) Standard Alarm ID
Zuerst k=C3=B6nnen Sie festlegen, welche(r) Parameter der Alarm ID als f= est definiert werden soll(en). Diese werden dann nicht aus der Nachricht au= sgelesen, sondern immer direkt mitgeliefert. Daf=C3=BCr m=C3=BCssen Sie die= festen IDs/Parameter mit einer Zahl fest definieren.
Diese Parameter werden dann direkt beim Alarm mitgegeben und dienen zur = Identifikation des Abschnitts in der Geb=C3=A4udestruktur. Dieser Standort wir= d dann automatisch mit ausgel=C3=B6st.
3) Alarmtyp
W=C3=A4hlen Sie als n=C3=A4chstes = den Alarmtyp.
4) Token
W=C3=A4hlen Sie ein Token, welches Sie im Betreff der Email angeben. Die= ses dient dazu sicherzustellen, dass die Email auch wirklich von einem durc= h Sie authorisierten Ger=C3=A4t kommt.
5) Regul=C3=A4rer Ausdruck Regel
Hier wird der Textinhalt hinzugef=C3=BCgt, welcher als Ausl=C3=B6ser ein= er Email an EVALARM identifiziert wird. Das Parsing folgt dabei der Syntax = von regul=C3=A4ren Ausdr=C3=BCcken.
F=C3=BCr die Definition einer Nachricht mit zwei variablen Zahlen k=C3= =B6nnen Sie folgendes Beispiel nutzen:
XXXX.?(= \d+)\/(\d+).?
"XXXX" steht dabei f=C3=BCr ein beliebiges Wort welches Sie frei w=C3=A4= hlen k=C3=B6nnen.
".?" steht f=C3=BCr eine beliebige Zahl an Zeichen nach diesem Wort - wi= e z.B. ein Leerzeichen.
"(\d+)" steht f=C3=BCr eine Zahl mit einer L=C3=A4nge von 1 oder mehr.= p>
"/" trennt die beiden Zahlen voneinander: "(\d+)\/(\d+)= "
Mit dem blauen Hakenfeld auf der rechten Seite k=C3=B6nnen Sie dar= =C3=BCber hinaus testen, ob die von Ihnen eingestellte Nachricht auch diese= n Alarm ausl=C3=B6sen w=C3=BCrde. Dann erscheint die Nachricht "Diese Nachr= icht passt zur regul=C3=A4rer Ausdruck Regel".
6) Regul=C3=A4rer Ausdruck Alarm ID
Im Anschluss k=C3=B6nnen Sie nun =C3=BCber das Feld "Regul=C3=A4rer Ausd= ruck Alarm ID" w=C3=A4hlen, f=C3=BCr welchen Abschnitt die zwei Variablen g= elten. Die Auswahl m=C3=BCssen dabei die in "1) Standard Alarm ID" fehlende= n Felder sein.
Geben Sie ein Pr=C3=A4fix an, das = sicherstellt, dass nicht mehrere Konfigurationen f=C3=BCr einen Alarmtyp ex= istieren.
2) Standard Alarm ID
Bei dieser Kombination wird das Feld Standard Alarm ID komplett leer gel= assen. Alle Zahlen werden durch Variablen generiert.
3) Alarmtyp
W=C3=A4hlen Sie als n=C3=A4chstes = den Alarmtyp.
W=C3=A4hlen Sie ein Token, welches Sie im Betreff der Email angeben. Die= ses dient dazu sicherzustellen, dass die Email auch wirklich von einem durc= h Sie authorisierten Ger=C3=A4t kommt.
5) Regul=C3=A4rer Ausdruck Regel
Hier wird der Textinhalt hinzugef=C3=BCgt, welcher als Ausl=C3=B6ser ein= er Email an EVALARM identifiziert wird. Das Parsing folgt dabei der Sy= ntax von regul=C3=A4ren Ausdr=C3=BCcken.
F=C3=BCr die Definition einer Nachricht mit drei variablen Zahlen k=C3= =B6nnen Sie folgendes Beispiel nutzen:
XXXX.?(= \d+)\/(\d+)\/(\d+).?
"XXXX" steht dabei f=C3=BCr ein beliebiges Wort welches Sie frei w=C3=A4= hlen k=C3=B6nnen.
".?" steht f=C3=BCr eine beliebige Zahl an Zeichen nach diesem Wort - wi= e z.B. ein Leerzeichen.
"(\d+)" steht f=C3=BCr eine Zahl mit einer L=C3=A4nge von 1 oder mehr.= p>
"/" trennt die alle drei Zahlen voneinander: "(\d+)\/(\= d+)\/(\d+)"
Mit dem blauen Hakenfeld auf der rechten Seite k=C3=B6nnen Sie dar= =C3=BCber hinaus testen, ob die von Ihnen eingestellte Nachricht auch diese= n Alarm ausl=C3=B6sen w=C3=BCrde. Dann erscheint die Nachricht "Diese Nachr= icht passt zur regul=C3=A4rer Ausdruck Regel".
6) Regul=C3=A4rer Ausdruck Alarm ID
Im Anschluss k=C3=B6nnen Sie nun =C3=BCber das Feld "Regul=C3=A4rer Ausd= ruck Alarm ID" w=C3=A4hlen, f=C3=BCr welchen Abschnitt die drei Variablen g= elten.
Sollten die ankommenden Nachrichten nicht mit den vorher definierten reg= ul=C3=A4ren Ausdr=C3=BCcken =C3=BCbereinstimmen, kann automatisch ein Syste= mhinweis generiert werden. So werden Sie sofort informiert wenn ihre techni= sche Anlage eine fehlerhafte Nachricht sendet und k=C3=B6nnen schnellstm=C3= =B6glich darauf reagieren.
Um einen automatischen Systemhinweis generieren zu lassen, aktivieren Si= e die Checkbox "Systemhinweis erstellen, wenn eine eingehende Nachricht nicht zur Regul=C3= =A4rer Ausdruck Regel passt".