Date: Fri, 29 Mar 2024 04:05:45 +0200 (EET) Message-ID: <1106475375.5867.1711677945576@jira.mcemcw.com> Subject: Exported From Confluence MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/related; boundary="----=_Part_5866_1085693611.1711677945575" ------=_Part_5866_1085693611.1711677945575 Content-Type: text/html; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-Location: file:///C:/exported.html
Wenn Sie das Alarm Szenario definiert haben,= beginnen Sie im ersten Schritt damit einen neuen Alarmtypen anzulegen.
Die Administration der Alarmtypen befindet sich im Bereich Proze= sse.
In der =C3=9Cbersicht der Alarmtypen k=C3=B6nnen Sie neue Alarmtypen anl= egen und bestehende bearbeiten, deaktivieren/aktiveren oder l=C3=B6schen.= p>
Um einen neuen Alarmtypen anzulegen gehen Sie auf den entsprechenden But= ton rechts oben.
Zun=C3=A4chst m=C3=BCssen Sie festlegen, ob es sich um einen Ala= rm oder eine Infor= mation handelt.
Geben Sie dem Alarmtypen einen Namen, eine Abk=C3=BCrzung, einen Sortierschl=C3=BCssel, ein= e Priorit=C3=A4t, eine Beschreibung&= nbsp;sowie ein Symbol.
Sie sollten eindeutig sein, um Verwirrungen zu vermeiden.
Der Sortierschl=C3=BCssel bestimmt, an welche= r Position der Alarmtyp in der EVALARM App erscheint.
F=C3=BCr alle Funktionen in EVALARM gilt: Je h=C3=B6her der Sortierschl= =C3=BCssel, desto weiter oben das Element.
Sie k=C3=B6nnen zwischen Priorit=C3=A4t 1,2 oder 3 w=C3=A4hlen. Dies hat= einen Einfluss auf die Sortierung der aktiven sowie der beendeten Alarme d= ieses Alarmtyps. Das bedeutet, wenn es mehrere aktive oder beendete Alarme = gibt, werden die, deren Alarmtyp eine h=C3=B6here Priorit=C3=A4t hat, weite= r oben angezeigt.
Dar=C3=BCber hinaus haben Sie die M=C3=B6glichkeit, sowohl in der mobile= n App als auch im Web-Cockpit, mehrere aktive Alarme der Priorit=C3= =A4t 3 durch Mehrfachauswahl gleichzeitig zu been= den.
Des Weiteren haben Sie die M=C3=B6glichkeit dem Alarmtyp eine oder mehre= re Geb=C3=A4udestruktur/en zuzuweisen, sodass diese beim Erstellen des Alar= ms zur Auswahl stehen. Diese Zuweisung kann auch in dem Geb=C3=A4udeabschnitt erfolgen.
Zus=C3=A4tzlich haben Sie die M=C3=B6glichkeit einen Anhang (pdf-Datei) = dem Alarmtyp hinzuzuf=C3=BCgen. Dieser wird immer mitgeschickt und kann dur= ch die Benutzer im Alarm unter dem Reiter "Details" aufgerufen werden.
Gehen Sie abschlie=C3=9Fend auf "Anlegen".
Sobald der Alarmtyp angelegt ist k=C3=B6nnen Sie als N=C3=A4chstes den K= lingelton des Alarms anpassen.
Neben der stillen Funktion stehen folgende Klingelt=C3=B6ne zur Verf=C3= =BCgung:
Standard, Ansprache, Feuer, Feuer in Morsezeichen, Info,&n= bsp;Update
Speichern Sie die getroffene Auswahl mit dem Button Aktualisiere= n ab.
Als N=C3=A4chstes haben Sie noch die M=C3=B6glichkeit die Funktion Die Funktion Duplikate erlauben erm=C3=B6glicht es=
, dass derselbe Benutzer mehrere Alarme desselben Typs erstellen kann. =
;Diese Funktion ist z.B. bei h=C3=A4ufigen oder langanhaltenden Alarmen wie=
Ereignisserfassungen oder Technischen St=C3=B6rungen sinnvoll. Die Funktionen Alarme zusammenf=C3=BChren und D=
uplikate erlauben schlie=C3=9Fen sich gegenseitig aus, d.h. man ka=
nn nur eine davon aktiviert haben.
Mit dieser Funktion haben Sie die M=C3=B6glichkeit, dass beim Erstellen = des Alarms automatisch die aktuelle GPS-Position des Alarmerstellers mitges= chickt wird.
Es ist eine einmalige GPS-Position des Alarmerstellers zum Zeitpunkt der= Alarmerstellung. Es findet kein Tracking des Alarmerstellers statt.
Um die Funktion f=C3=BCr den gew=C3=BCnschten Alarmtyp zu nutzen, aktivi= eren Sie den entsprechenden Button.
=C3=9Cber Alarmstufen k=C3=B6nnen im Alarme (de-)e= skaliert werden.
Definieren Sie entsprechende Alarmstufen f=C3=BCr Alarmszenario und lege= n diese hier im Alarmtyp an. Sp=C3=A4ter beim Konfigurieren der Prozesse k=C3=B6nnen Sie diese = dann als Ausl=C3=B6ser eines Prozesses verwenden.
Zusatzinformationen sind Fragen oder relevante Informationen, die direkt= beim Ausl=C3=B6sen des Alarms als auch sp=C3=A4ter im aktiven Alarm von al= len Beteiligten erg=C3=A4nzt werden k=C3=B6nnen. Definieren Sie alle releva= nten Fragen und Informationen, die Sie in dem Alarmszenario f=C3=BCr notwen= dig halten und legen diese hier an. Zu jeder Zusatzinformation kann man bis= zu 5 optionale Antwortm=C3=B6glichkeiten hinterlegen. Dies sind Textbauste= ine, die es den Benutzern erm=C3=B6glichen die Zusatzformationen einfacher = und schneller zu erg=C3=A4nzen.
Sp=C3=A4ter im aktiven Alarm stehen dann allen Beteiligten stehts die gl= eiche Information =C3=BCber die erg=C3=A4nzten Zusatzinformationen zur Verf= =C3=BCgung.
Die Teilnahmeoptionen bieten den Nutzern die M=C3=B6glichkeit beim Anneh= men eines Alarms verschiedene R=C3=BCckmeldungen zu geben, wie beispielswei= se der Ankunftszeit am Ereignisort.
In dem jeweiligen Alarmtyp k=C3=B6nnen unter dem Reiter Teilnahmeoptione= n bis zu vier verschiedene R=C3=BCckmeldungen hinzugef=C3=BCgt werden.
Die Optionen sind freie Textfelder und k=C3=B6nnen je nach Bed=C3=BCrfni= ssen definiert werden.
Beispiele hierf=C3=BCr w=C3=A4ren: 5 Minuten, 10 Minuten, bereits vor Or= t, usw.
Die Teilnahmeoptionen sind nur eine optionale Funktion, d.h. wenn f=C3= =BCr einen Alarmtypen keine definiert sind, dann hat man trotzdem die M=C3= =B6glichkeit zwischen dem einfachen Annehmen und Ablehnen des Alarms.
Sind die Teilnahmeoptionen f=C3=BCr einen Alarmytp angelegt kann man die= se beim Annehmen des Alarms in der App oder im Web-Cockpit wie rechts gezei= gt ausw=C3=A4hlen.
Anschlie=C3=9Fend sind die R=C3=BCckmeldungen in der Empf=C3=A4ngerliste= direkt unter dem jeweiligen Nutzer sichtbar.
Dar=C3=BCber hinaus ist es auch m=C3=B6glich die Listen f=C3=BCr "Angeno= mmen", "Abgelehnt" und "Keine Antwort" ein- und auszuklappen und die Anzahl= der Nutzer in den jeweiligen Listen wird auf der rechten Seite angezeigt.<= /p>